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Tag der Lebensmittelvielfalt – Rheinland hat viel zu bieten

Am Sonntag, den 31. Juli, ist der Tag der Lebensmittelvielfalt. Ob Süßkartoffeln, Pfirsiche oder Quinoa – das Rheinland hat in Sachen Lebensmittelvielfalt einiges zu bieten, betont der Rheinische Landwirtschafts-Verband (RLV).

Eigentlich in den Anden beheimatet ist, lässt sich mittlerweile sogar das Superfood Quinoa im Rheinland, genauer gesagt in Pulheim, entdecken. Zudem experimentieren die ersten rheinischen Landwirte inzwischen auch mit dem Anbau von Süßkartoffeln, denn diese erfreut sich auch in der deutschen Küche zunehmender Beliebtheit. Die Köln-Aachener Bucht bietet mit ihren guten Böden perfekte Voraussetzungen für den Ackerbau. Auf den Feldern finden sich hier zum Beispiel Getreide oder Zuckerrüben. Rund um Bonn und am Niederrhein wird Obst- und Gemüse angebaut. Die Regionen mit steileren Hängen, wie die Eifel oder das Bergische Land, nutzen die Bedingungen für den Grünlandanbau oder die Milchviehhaltung, so der RLV. Daneben gibt es natürlich noch viele andere wichtige Kulturen, wie Kartoffeln, Gemüse und ähnliches, die im gesamten Rheinland angebaut werden. Diese Vielfalt kommt den rund 10 Mio. Einwohnern entlang des Rheins und seiner ländlichen Region zugute und das ohne lange Transportwege, dafür mit höchsten Ansprüchen.

Wer Appetit auf frische Milch, Fleisch oder Obst und Gemüse hat, hat laut RLV verschiedene Möglichkeiten, diesen zu erfüllen. Neben einem kritischen Blick auf das Etikett im Supermarkt gibt es auch die Möglichkeit direkt beim Landwirt im Hofladen oder beispielsweise an einem Automaten einzukaufen.

Entsprechende Kontakte finden Interessierte hier:
https://www.rlv.de/buerger-verbraucher/verkaufsautomaten/,
www.landservice.de,
https://www.provinzialverband.de/index.php/hoflaeden1.