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Vorsitzender Erich Gussen (l.) und sein Stellvertreter Karl-Heinz Steffens (r.) dankten Franz Erasmi (2.v.l.), Paul Dahmen (3.v.l.), Josef Bellartz (4.v.l.) für ihr Engagement im Vorstand der Kreisbauernschaft Düren. Foto: Michael Niesen

Düren bestätigt Gussen

Wahlen beim Kreisbauernausschuss Düren
Im Rahmen seiner turnusgemäßen Sitzung sprach der Kreisbauernausschuss der Kreisbauernschaft Düren am Dienstag der Vorwoche seinem Vorsitzenden Erich Gussen aus Jülich-Güsten für eine weitere Amtszeit sein Vertrauen aus. Die Wahl der 36 anwesenden und wahlberechtigten Ortsvorsitzenden fiel einstimmig aus. Sie zeigte nicht zuletzt das große Vertrauen, welches die Landwirte aus dem Kreis Düren ihrem Vorsitzenden auch weiterhin entgegenbringen. Auch der bisherige Stellvertreter, Karl-Heinz Steffens aus Hürtgenwald, wurde einstimmig in seinem Amt bestätigt. Gussen und Steffens bilden gemeinsam für weitere sechs Jahre den geschäftsführenden Vorstand der Kreisbauernschaft. Neu in den Vorstand wurden Peter Bellartz aus Merken, Marc Flatten aus Koslar, Gerhard Moonen aus Langerwehe, Claus Müller aus Golzheim, Jakob Cramer aus Embken und Heinz Gerd Wolf aus Niederzier gewählt. Sie erhielten ein ebenso einstimmiges Votum, wie auch die übrigen Vorstandsmitglieder einstimmig wiedergewählt wurden. Erich Gussen würdigte das Engagement von Josef Bellartz, Paul Dahmen und Franz Erasmi. Alle drei waren auf eigenen Wunsch nicht mehr zur Wahl angetreten.
Im Anschluss an die Wahlen referierte
Dr. Reinhard Pauw, Hauptgeschäftsführer des Rheinischen Landwirtschafts-Verbandes (RLV), zum Thema „RLV und Kreisbauernschaften – in zukunftsfähigen Strukturen gute Politik für den Berufsstand machen“. Er stellte dabei den Anwesenden nochmals das künftige Geschäftsstellenkonzept des RLV vor. Zudem zeigte er anhand aktueller Themen, wie der Düngeverordnung oder der Diskussionen rund um Pflanzenschutzbeschränkungen, auf, wie komplex politische Entscheidungswege verlaufen. „Aufgeben werden wir die berechtigten Interessen unserer Mitglieder aber deswegen noch lange nicht“, versicherte Pauw.