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Unser Foto zeigt (v.l.n.r.): Steffen, Ann-Kathrin, Bernhard und Antje Steinmann, Ministerin Ursula Heinen-Esser, Martin Dahlmann, Maria Schürmann, Jürgen Hardt und Johannes Paas. Foto: Marcel Terhardt

Heinen-Esser in Wuppertal

Hoher Besuch auf dem Milchhviehbetrieb der Familie Bernhard Steinmann in Wuppertal: NRW-Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser und der CDU-Bundestagsabgeordnete Jürgen Hardt trafen sich dort Anfang März mit Vertretern der Kreisbauernschaft Mettmann.

Neben verschiedenen, die Landwirte und ihre Familien betreffenden Themen, wie die Gebühren für private Schlachtungen und Tierkörperbeseitigungskosten, wurde auch über die mögliche Ansiedlung der Bundesgartenschau 2031 in Wuppertal und insbesondere über einen möglichen Bau der forensischen Klinik Nordrhein-Westfalen auf dem Gebiet „Kleine Höhe“ in Wuppertal diskutiert. Die Landwirte trugen nochmals nachhaltig ihre Argumente gegen die Ansiedlung der Forensik auf dem möglichen Standort „Kleine Höhe“ aufgrund des hohen Flächenverbrauchs vor. Heinen-Esser und Hardt äußerten Verständnis für die Belange der Landwirte. Die Ministerin sagte zu, die vorgetragenen Argumente der Landwirte mit ins Landwirtschafts- und Gesundheitsministerium zu nehmen.