Tierschutzgesetz so nicht!
Unterschriftenaktion unterstützen! Wir unterstützen die Unterschriftenaktion des Deutschen Bauernver…
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Rheinische Getreideernte mit unterdurchschnittlichem Ergebnis nahezu abgeschlossen Die diesjährige G…
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Rheinische Bauern mit Ernteertrag zufrieden Mähdrescher und Traktoren sind wieder vermehrt au…
KB Aachen
KB Bonn Rhein-Sieg Kreis
In Ruppichterroth und Wachtberg sind jeweils die lokalen Politiker eingeladen.
KB Düren
Bei anbrechender Dunkelheit in der Zeit von 17.00 – 19.00 Uhr sollen Signale mit den Rundumleuchten an die handelnden Politiker gesendet werden.
Die Versammlungspunkte sind:
KB Euskirchen
KB Geldern und KB Kleve
Mahnfeuer von 17 bis 21 Uhr; Ackergrundstück Gemarkung Vernum, Flur 18, Flurstücke 7 und 23.
KB Heinsberg
Mahnfeuer ab 18.00 Uhr in Heinsberg
KB Köln/Rhein-Erft-Kreis
KB Krefeld-Viersen
Ab 17:00 findet ein Mahnfeuer in der Nähe zum Autobahnzubringer in Niederkrüchten statt. Weitere Mahnfeuer soll es u.a. in Kempen und weiteren Ortsbauernschaften geben.
KB Mettmann
Um 18:00 Uhr, Ort: 42781 Haan, Kreuzung Gruitener Straße/Elberfelder Straße.
Neuss-Mönchengladbach
KB Rhein.-Berg.
Ab 17:00 findet ein Mahnfeuer an der Burscheider Straße, Ortsausgang Bergisch Neukirchen Richtung Pattscheid, linke Seite statt.
KB Wesel
KB Aachen
KB Bonn Rhein/Sieg
KB Düren
KB Euskirchen
KB Geldern und KB Kleve
KB Heinsberg
KB Köln Rhein-Erft-Kreis
KB Krefeld-Viersen
KB Mettmann
10. 01. 2024 – Beteiligung an der vom Rheinischen Landwirtschafts-Verband angemeldeten Demonstration in Düsseldorf
KB Neuss-Mönchengladbach
KB Rhein.-Berg.
KB Oberberg.
KB Ruhrgroßstädte
KB Wesel
Die von der Regierungskoalition vorgestellten Pläne zur Konsolidierung des Haushalts belasten die heimische Landwirtschaft über das Maß. 1% der Bevölkerung soll 10 % der Last tragen! Durch die Streichung des Agrardiesels und der Abschaffung der Kfz-Steuerbefreiung für landwirtschaftliche Zugmaschinen und Transportfahrzeuge entsteht eine Mehrbelastung der Landwirtschaft von 1 Milliarde Euro. Ausweislich einer Befragung des Spiegels stehen 70 % der Bevölkerung hinter unserer Forderung, dass diese Kürzungspläne zurückgenommen werden müssen.
Es ist fünf vor 12 – die Botschaft für die Aktionswoche ist klar:
Unsere Landwirtschaft und der Gartenbau in Nordrhein-Westfalen steht in einem hart umkämpften europäischen und internationalen Wettbewerb. Mindestlohn, eine ideologisch geprägte Umsetzung der europäischen Agrar- und Umweltpolitik sowie nationale Alleingänge beim Tierwohl und Pflanzenschutz stellen schon heute eine große Belastung für den Agrarstandort NRW dar. Die Landwirtschaft und der Gartenbau werden durch Abschaffung des Agrardiesels und der Kfz.-Steuerbefreiung noch weiter ihrer Wettbewerbskraft geschwächt.
Diese Politik der Bundesregierung führt sehenden Auges einen ganzen Berufstand, der von existentieller Bedeutung für die Ernährungssicherung unserer Bevölkerung ist, ins Abseits. Die Auswirkungen dieser Politik belasten die stark schwankenden Einkommen der Bauernfamilien schwer und heizen den Strukturwandel weiter an.
Wir fordern alle Abgeordneten im Bundestag auf, sich gegen diese Pläne zu stemmen und sich an die Seite der heimischen Bauernfamilien und Gärtner zu stellen. Eine wettbewerbsfähige Grüne Branche ist der Garant für stabile demokratische Verhältnisse und sichere Arbeitsplätze nicht nur in ländlichen Räumen. Dafür tritt der landwirtschaftliche Berufsstand ins seiner Breite an. Dafür haben wir den Rückenwind der Gesellschaft. Dass insgesamt einer Korrektur der Finanz- und Wirtschaftspolitik bedarf, macht die Absicht der Beteiligung der unterschiedlichen Gruppen aus dem Mittelstand und des Handwerks an den Aktionswochen des Deutschen Bauernverbandes, mehr als deutlich.
Bei allen Unmut: Wir dürfen unsere Akzeptanz nicht durch unangemessene Proteste gefährdenden. Wir setzen uns für die Belange der rheinischen Bauern ein. Nutzen Sie die Chance sich an unseren Protesten in der nächsten Woche zu beteiligen, um werbend für unsere landwirtschaftlichen Anliegen einzutreten.