Login

Benutzeranmeldung
Geben Sie Ihre Mitglieds-Nummer und Ihren Nachnamen ein.

Passwort vergessen? X
Christoph Gerwers (7.v.r.) will als künftiger Landrat von Kleve den kurzen Draht zu Vorgängerin Silke Gorißen nutzen. Das sicherte er bei einem Besuch auf dem Betrieb von Kreislandwirtin Bärbel Buschhaus (9.v.r.) und ihrem Mann Günter (12.v.r.) zu. Mit dabei war auch Michael Seegers (5.v.l.), Vorsitzender der Kreisbauernschaft Kleve. Foto: CDU Kleve

Kleve: Hohe Erwartungen an Kandidaten

Die Landwirte im Kreis Kleve müssen sich derzeit mit vielen anspruchsvollen und sehr verschiedenen Themen beschäftigen. Von der Ausgleichsflächenproblematik über die Bewirtschaftungsauflagen in Natur- und Landschaftsschutzgebieten und gestiegenen Energiekosten bis zu baurechtlichen Fragen zur Nutzung von landwirtschaftlich nicht mehr nutzbaren Gebäuden reichte daher der Fragenkatalog, den Landwirte aus dem Kreis an Landratskandidat Christoph Gerwers (CDU) richteten. Der war zu Besuch auf dem landwirtschaftlichen Betrieb der Kreislandwirtin Bärbel Buschhaus, die mit Ehemann Günter in Wachtendonk-Wankum einen Drei-Generationen-Betrieb mit 300 Milchkühen leitet.
Gerwers bewirbt sich als Nachfolger von Silke Gorißen, die nach der Landtagswahl in NRW das Amt der Landesministerin für Landwirtschaft und Verbraucherschutz übernommen hatte, für das Amt als Landrat. Er sicherte den Landwirten zu, sich als Landrat regelmäßig mit den Landwirten auszutauschen, und machte deutlich, dass er für die Sorgen der Landwirte ein offenes Ohr haben werde. Außerdem wolle er den „kurzen Draht zu unserer Landwirtschaftsministerin Silke Gorißen nutzen, um den Landwirten im Kreis Kleve bei Lösung ihrer Probleme zu helfen“.