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Landwirtschaft und Naturschutz in Düren

Das Thema „Landwirtschaft und Naturschutz – Zusammenspiel mit Landwirtschaftskammer, Biologischer Station und dem Kreis Düren“ stand am Dienstag vergangener Woche bei der Kreisbauernausschusssitzung der Kreisbauernschaft Düren im Fokus.

Hier diskutierten die Ortsvorsitzenden mit dem Leiter der Unteren Naturschutzbehörde des Kreises Düren, Martin Castor, der Leiterin der Biologischen Station Düren, Heidrun Düssel, und dem wissenschaftlichen Mitarbeiter der Biologischen Station Düren, René Mause. Es fehlte leider krankheitsbedingt der eingeladene Referent, Georg Milz, Mitarbeiter der Landwirtschaftskammer NRW und Fachberater für Biodiversität.

Insbesondere die Vertreter der Biologischen Station nutzten die Gelegenheit, den Landwirten die zur Verfügung stehenden Instrumente und Maßnahmenpakete im Bereich der Agrarumweltmaßnahmen und des Vertragsnaturschutzes vorzustellen und für eine noch stärkere Umsetzung in den Betrieben zu werben. Zugleich stellten sowohl die Biologische Station als auch der Leiter der Unteren Naturschutzbehörde die positiven Entwicklungen der letzten Jahre he­raus, die der Vertragsnaturschutz im Kreis Düren genommen hat. Über konstruktive Dialoge und gelebte Kooperationen könne es auch weiterhin gelingen, die berechtigten Interessen von Landwirtschaft und Naturschutz zu wahren, waren sich schließlich alle Beteiligten einig.

Zum Abschluss der Veranstaltung informierte der Vorsitzende der Kreisbauernschaft, Erich Gussen, die Ortsvorsitzenden über aktuelle Themen aus der Arbeit der Kreisbauernschaft. „Es ist uns gelungen, die maßgeblichen Akteure und Ansprechpartner für den Bereich Naturschutz im Kreis Düren den anwesenden Landwirten nochmals bekannt zu machen und mit ihnen in einen Dialog zu treten“, sagte Gussen abschließend.