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Im Gespräch (v.l.n.r.): Karl-Otto Dickhoven, Vorsitzender der Ortsbauernschaft Solingen, Johannes Paas, stellvertretender Vorsitzender der Kreisbauernschaft Mettmann, Jürgen Hardt, Martin Dahlmann, Vorsitzender der Kreisbauernschaft Mettmann, und Andreas Kempe, Vorsitzender der Ortsbauernschaft Remscheid. Foto: Marcel Terhardt

Politik und Bauern im Gespräch

Eine intensive Diskussion führten in der vergangenen Woche Vertreter der Kreisbauernschaft Mettmann mit dem CDU-Bundestagsabgeordneten Jürgen Hardt auf dem landwirtschaftlichen Betrieb der Familie Martin Dahlmann, Vorsitzender der Kreisbauernschaft Mettmann.

Grund waren die durch das Agrarpaket der Bundesregierung geplanten Einschränkungen beim Einsatz von Düngemitteln, beim Pflanzenschutz und bei der Tierhaltung und die damit einhergehenden existenziellen Gefahren für die landwirtschaftlichen Betriebe und deren Familien.

Im Rahmen der „Land-schafft-Verbindung“-Bewegung würden die Landwirte weiter demonstrieren und ihre Ziele verfolgen, so die Vertreter der Kreisbauernschaft Mettmann. Die Politik in Berlin müsse sich intensiver mit den Belangen der Landwirte auseinandersetzen. Weiter betonte die Kreisbauernschaft Mettmann, die zu dem Gespräch eingeladen hatte, dass endlich Schluss sein müsse mit der negativen Stimmungsmache gegen den landwirtschaftlichen Berufsstand. Hardt, zu dem die Kreisbauernschaft Mettmann einen regelmäßigen Kontakt pflegt, sagte zu, die besprochenen Themen mit nach Berlin zu nehmen. Weitere Gespräche werden folgen.