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Diskutierten auf Bundes-, Landes- und Regionalebene die Belange der Landwirte und ihrer Familien (v.l.n.r.): Marcel Terhardt, Geschäftsführer Kreisbauernschaft Mettmann, Johannes Paas, stellvertretender Vorsitzender der Kreisbauernschaft, Georg Heims, Praktikant, Dr. Christian Untrieser, Vincent Enderes, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Martin Dahlmann, Vorsitzender der Kreisbauernschaft, und Michaela Noll. Foto: Kreisbauernschaft Mettmann

Treffen mit der Politik

Zu einem agrarpolitischen Gedankenaustausch hatten sich in der vergangenen Woche Vertreter der Kreisbauernschaft Mettmann mit der Bundestagsabgeordneten der CDU, Michaela Noll, sowie dem NRW-Landtagsabgeordneten der CDU, Dr. Christian Untrieser verabredet.

In dem konstruktiven Gespräch, das in der Geschäftsstelle der Kreisbauernschaft Mettmann stattfand, wurden verschiedene, die Landwirte und ihre Familien betreffenden Themen auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene mitei­nan­der erörtert.

Dazu gehörten die Herausforderungen durch die Agrarpolitik und die unterschiedlichen bäuerlichen Bewegungen, Mercosur, die europäische Agrarpolitik, die Afrikanische Schweinepest, der Strukturwandel in der Landwirtschaft sowie das durch die Politik in NRW aufgegebene „5-Hektar-Ziel“. Noll und Untrieser sagten zu, die angesprochenen Belange der Landwirte mit in ihre Gremien nach Berlin und Düsseldorf zu nehmen. Als Nächstes steht für die Kreisbauernschaft Mettmann in wenigen Wochen ein Gespräch mit der stellvertretenden Vorsitzenden der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Gitta Connemann, auf dem Programm.